Öffentlich-rechtliche Medien sind wichtig für die Demokratie. Das belegt die Forschung. Zugleich sind sie ziemlich komplizierte und eigentümliche Gebilde. Weder normale Unternehmen noch Behörden noch CSOs. Deshalb kann man sie nicht mit denselben Maßstäben messen wie kommerzielle Medienanbieter. Aber was genau sind sie? Wie sind sie zu dem geworden? Und: Geht das alles nicht auch einfacher? Gleichzeitig müssen sich die Sender im digitalen Medienumbruch neu erfinden. Wie kann eine starke öffentliche Stimme in der europäischen digitalen Medienöffentlichkeit gesichert werden?
Auskunft zu häufig gestellten Fragen versucht das gerade erschiene E-Paper:
Öffentlich-Rechtliche Medien. Auskunft zu einigen häufig gestellten Fragen
Volker Grassmuck
Eine Publikation der Heinrich-Böll-Stiftung, Juni 2020
In Kürze erscheint hier eine erweiterte Version mit zusätzlichen Lesetips, in die ich auch die eingehenden Bug-Reports einarbeiten werde für eine Version 1.1.
Erste Reaktionen
- Lorenz Lorenz-Meyer, Lesetipp: Warum Öffentlich-Rechtliche Medien?, 03.07.2020
Gibts denn schon die angekündigte Version 1.1?